Raus aus dem Kölner Stadtverkehr, rein ins Grüne. Wer meint, für echte Natur müsse man weit und kompliziert rausfahren, kennt die Knotenpunktroute und die Radtour durch die Wahner Heide und den Königsforst bisher nicht. Nur ein paar Kilometer vom Dom entfernt wartet auf dich ein echtes Mikroabenteuer.

Auf zwei Rädern geht es durch Wälder, Heidelandschaft, vorbei an Schlössern, Wildgehegen und Biergärten, ganz ohne GPS, nur mit den Knotenpunkten und der dazugehörigen Übersichtskarte an den Knotenpunkten. Wobei es letztere eigentlich nicht braucht. Wir haben es ausprobiert und – so viel darf an dieser Stelle schon gesagt sein – es hat sich mega gelohnt. Ein Rundkurs von Köln nach Troisdorf, mit einer Übernachtung im Hotel und vielen schönen und interessanten Stopps. Das Ergebnis: Ein Kurzurlaub mit Aussicht, viel Gastro und, na was wohl, vielen Knotenpunkten natürlich.
Unsere Tour auf einen Blick
Tourstart: Köln (ab Knotenpunkt 11, Melatenfriedhof) oder ab Porz-Wahn (Knotenpunkt 46, direkt am Bahnhof)
Bahnanbindung: Knotenpunkt 46 am Bahnhof Porz-Wahn = perfekte ÖPNV-Anbindung für An- & Abreise
Streckenlänge: 42 km (netto) im Rundkurs locker machbar an einem Tag ab Porz-Wahn oder wie wir mit ca. 104 km an 2 Tagen, mit (Radel-) Anfahrt aus Köln und Rückfahrt mit dem Rad in die Domstadt.
Höhenmeter: ca. 300 hm bis 700 hm, je nach Strecke und Burgen 🙂
Highlights: Gut Leidenhausen, Pionierbecken, Wasserschloss Eulenbroich, Burg Wissem
Kulinarik: Waldwirtschaft Heidekönig, Gut Schiefelbusch mit Gutscafé und Bauernlädchen, Krewelshof Lohmar mit Hofcafé und Biergarten
Übernachtungstipp: Hotel Das Kronprinz (Bett+Bike-zertifiziert)
Tourencharakter: Rundtour, leicht bis moderat, für alle Radtypen
Navigation: Easy über das Knotenpunktsystem. Sprich, es ist kein GPS nötig.
Transparenz-Hinweis: Dieser Beitrag entstand in Zusammenarbeit mit der Radregion Rheinland, dem Rhein-Sieg-Kreis, dem Rheinisch-Bergischen Kreis, der Naturregion Sieg, Das Bergische und dem Naturpark Bergisches Land, enthält also bezahlte Werbung für Menschen, die Bock aufs Radfahren haben.
Vielleicht kennt ihr das ja: Manchmal hängt einem die Woche so in den Knochen, dass man einfach nur mal kurz rauswill aus Alltag und Großstadt. Das Ganze aber bitte ohne viel Stress und Planerei und am besten auch noch ohne Bahn. Soll nicht zu kompliziert werden. Is‘ der Alltag ja schon. Kurzum: Einfach mal runterfahren und nicht mit unzähligen anderen Menschen durch Köln latschen und radeln und auf den busy Verkehr achten.
Startpunkt Köln: Der Weg in die Wahner Heide
Wenn es dir auch so geht, nehmen wir dich gerne mit auf unsere Radtour durch die Wahner Heide und den Königsforst in der Nähe von Köln. Das Beste an der Tour ist, dass du dafür nicht mal GPS oder einen vollen Akku brauchst, sondern einfach nur old school Schilder und Karten und auch die musst du nicht vorab kaufen, sondern die stehen inklusive analoger Navigation überall kostenfrei rum. Wie geil ist das denn?! An diesem Wochenende fahren wir mal etwas runter bzw. raus und üben uns mal wieder in Achtsamkeit, um kein Schild zu verpassen. Klingt anstrengend? Ist es aber nicht.

Das Knotenpunktsystem: Radeln nach Zahlen leicht gemacht
Das Knotenpunktsystem ist ein einfaches, aber geniales Prinzip für Radfahrer:innen: Jede Kreuzung von Radwegen hat eine Nummer. Den sogenannten Knotenpunkt. Statt komplizierter Karten oder Apps reicht ein Zettel mit Zahlenfolge, die gleichzeitig deine Route ist: z. B. 11 – 54 – 53 – 52. Mit der Zahlenfolge kommst du schon mal über den Rhein. An jedem Knotenpunkt steht ein Schild, das die nächsten Knotenpunkte anzeigt.
So kannst du immer flexibel umplanen, spontan abbiegen oder Schleifen einbauen, falls die Beine doch noch können. In der Radregion Rheinland gibt es dafür ein gut gepflegtes Streckennetz mit 3.600 km ausgeschilderten Radwegen.


Stand 2025
Da wir natürlich nicht alles mit dem Rad fahren können, beschränken wir uns auf einen kleinen Teil und fahren auf Einladung der Radregion Rheinland aus der Kölner Innenstadt bis ins Grün des Bergischen Landes. Unser Tourstart war bei Knotenpunkt 11 am bekannten Melatenfriedhof in Köln. Ab Knotenpunkt 46 (Porz-Wahn) sind wir dann der offiziellen Knotenpunktroute Wahner Heide & Königsforst gefolgt.
Der Tourenverlauf: Wahner Heide und Königsforst – mit Rad und Karte unterwegs
Nun aber genug der einleitenden Worte. Wir treffen uns um 10 Uhr morgens am Melatenfriedhof in Köln, statten noch dem bekannten Sensenmann einen Besuch ab und hoffen, dass das nicht als schlechtes Omen gewertet werden kann. Aber ein Blick in den Himmel verspricht zumindest von oben nur Gutes. Mach et jot Sensenmann und mach et jot Kölner Stadtverkehr.

Wir radeln uns gemächlich aus der Stadt heraus, folgen dabei den Lindenthaler-Kanälen, dem Grüngürtel und dann weiter via Südbrücke über den Rhein. Dort geht es dann an den Poller Wiesen entlang Richtung Süden. Mittlerweile ist es schon Mittag und so langsam haben wir Hunger und stellen fest, dass wir noch gar nicht so richtig gefrühstückt haben. Macht aber nix, denn Abhilfe finden wir im Wiesenhaus direkt am Rheinufer und es gibt tatsächlich noch ein fabelhaftes Frühstück. Yeah!


Also schnell ein Omelette mit etwas Brot gefrühstückt, lecker Kaltgetränk dazu und dann weiter an der Groov vorbei Richtung Wahner Heide. Eigentlich könnten wir an der Groov schon wieder einen Stopp einlegen, aber hier waren wir ja auch bereits einmal und wollen doch jetzt erst einmal raus hier.

Denn die Wahner Heide hat auch ihren Reiz – und das Rheinland? Weiß ganz genau, wie man den Gang runterschaltet. Wir verlassen den Weg, der uns am Rhein entlang geführt hat, und nehmen Kurs auf den Knotenpunkt 46 in Elsdorf und damit den offiziellen Startpunkt der ca. 42 km langen Rundtour durch die Wahner Heide. Praktisch: Der Knotenpunkt 46 liegt direkt am Bahnhof, also perfekt für alle, die mit dem Zug anreisen oder sich den Hinweg sparen wollen.

Die Zahlen für unsere Radtour durch die Wahner Heide und den Königsforst: 11 (Melatenfriedhof in Köln) – 54 – 53 – 52 – 17 – 18 – 45 – 46 (Start der Route) – 17 – 18 – 95 – 31 – 32 – 25 – 24 (Übernachtung in Troisdorf) – 23 – 46 und dann wieder zurück nach Köln. Zur Sicherheit notieren wir uns erst einmal die Nummern auf dem genial-praktischen Knotenpunktanhänger der Radregion Rheinland für den Lenker.

Sieht erst einmal ein bisschen komisch aus, wenn das da rumbaumelt, aber so verlierst du nie den Überblick und das kann schon einmal passieren bei so vielen Zahlen und Richtungspfeilen. Noch etwas orientierungslos fahren wir erst einmal nach Elsdorf rein, bis wir merken, wir sind falsch.
Also wieder zurück und die Übersichtskarte lesen. Is‘ doch eigentlich ganz einfach, auch wenn ein Rechtsabbiegerschild fehlt. Der erste Abzweig ist mithilfe der Übersichtskarte am Knotenpunkt 46 schnell gefunden und so stehen wir ruckzuck vorm Gut Leidenhausen.

Historische Highlights entlang der Route – Besucherportal Gut Leidenhausen
Gut Leidenhausen ist eines der vier Portale zur Wahner Heide. In der historischen Tenne des gemütlichen Gutshofes gibt es die interaktive Ausstellung „Natur ist anders – Kontraste“, die sich mit dem Spannungsfeld zwischen Natur und Technik sowie dem Naturerbe der Wahner Heide und des Königsforstes beschäftigt. Hier kann der/die Großstädter:in noch etwas lernen.

Natur pur: Die Vielfalt der Wahner Heide erleben
Weitere Attraktionen sind ein Wildgehege, eine Greifvogelstation und das Haus des Waldes. Nicht nur für große Leute interessant, sondern auch als Tagesausflugsziel für Familien. Wir sprechen hier aus eigener Erfahrung. Doch, weil wir heute ohne Kinder und Bollerwagen unterwegs sind, nutzen wir die Zeit für eine Pause und lassen den Hof auf uns wirken. Hört sich komisch an, ist aber so. Einfach mal hinsetzen und durchatmen. So kommst du viel besser an. Und angekommen sind wir in der Wahner Heide schon jetzt. Man merkt ja erst, wie laut die Stadt ist, wenn dann doch mal Ruhe einkehrt.
Pionierbecken und andere Ausblicke über die Wahner Heide
Wir radeln weiter und entdecken immer wieder Aussichtspunkte entlang der Knotenpunktroute Wahner Heide & Königsforst. Einfach mal nicht gegen die nächste Häuserwand blicken, sondern in die Weite der Heidelandschaft. Herrlich!

Die Pionierbecken sind, anders als der Name vermuten lässt, ehemalige Kiesgruben und haben mit Militär nichts am Hut. Insgesamt gibt es davon drei an der Zahl, und die alten Kiesgruben haben sich im Laufe der Zeit zu wertvollen Biotopen entwickelt. Wir waren am Pionierbecken II, aber für alle Ornithologen unter euch haben wir noch einen heißen Tipp: Pionierbecken III bietet mit seiner Wasserfläche einen unverzichtbaren Lebensraum für verschiedene Wasservögel.

Wir beobachten heute aber lieber die Ziegen bei der Heidepflege und fahren weiter. Es gibt ja noch mehr zu sehen, und wir werden plötzlich von der offenen Heidelandschaft auf unserer Radtour durch die Wahner Heide und den Königsforst überrascht. Ein Traum für unsere Gravelbikes, aber auch für alle anderen Radarten. Die Heide blüht und unser Grinsen ebenfalls, als wir über den Schotter knallen. Nächster Stopp für uns: Das Wasserschloss Eulenbroich bei Rösrath.
Wasserschloss Eulenbroich (Rösrath) in der Wahner Heide
Das Schloss Eulenbroich, eine ehemalige Wasserburg aus dem 13. Jahrhundert, dient heute als Kultur-, Bildungs- und Veranstaltungszentrum. Sprich, heute ist es ein beliebter Ort für Hochzeiten, Ausstellungen und kulturelle Events. Das Schloss liegt in unmittelbarer Nähe zum Ortskern Rösrath und ist ein architektonisches Highlight der Region. Leider hatte die Gastro schon geschlossen, sonst hätten wir euch noch von dem tollen Café vorgeschwärmt. Aber auch ohne kulinarischen Stopp, ist dieses Kleinod einen Abstecher wert.

So langsam brauchen wir aber mal eine längere Pause. Unser nächstes Highlight ist die Burg Wissem. Hier soll es doch wohl eine Sitzmöglichkeit geben, aber leider wieder negativ, denn es findet gerade die Eröffnung der Janosch-Ausstellung statt und wir kommen uns mit unseren abgeschnittenen Jeans doch etwas underdressed vor. Janosch ist natürlich nicht die ganze Zeit im Heideportal Burg Wissem beheimatet und wahrscheinlich schon längst weitergeradelt. Vorbeischauen lohnt sich trotzdem. Hier findet ihr einen Überblick der aktuellen Veranstaltungen auf Burg Wissem.

„O Bär“, sagte der Tiger, „ist das Leben nicht unheimlich schön, sag!“ „Ja“, sagte der kleine Bär, „ganz unheimlich und schön.“ Janosch

Und sie fuhren weiter in das Erlebnisfeld der Sinne vor dem Schloss. Hier kann man seine Sinne schärfen, Sachen riechen, drehen, hören und noch vieles mehr. Schaut aber selbst.

Hier noch etwas Nerdwissen für alle Henriks und sonstigen Schildleser:innen unter euch. Burg Wissem ist das Wahrzeichen Troisdorfs und beherbergt das Museum für Bilderbuch- und Illustrationskunst sowie ein weiteres Besucherportal zur Wahner Heide, also wie Gut Leidenhausen quasi. Ein Wildgehege gibt es übrigens auch.
„Mein Lieblingswein ist der rote. Habe ich aber keinen, kommt es zu keiner Trauer, dann trinke ich Weißen. Habe ich keinen Weißen, trinke ich Wasser. Habe ich auch kein Wasser, vergesse ich den Durst. Das sind so die Kunststücke meiner Seligkeit.“ hat Janosch gesagt.

Kulinarische Genüsse: Einkehrtipps für Radfahrer
Kluger Mann, aber der Durst lässt sich mittlerweile nicht vergessen, und so radeln wir an unserem Hotel, Das Kronprinz vorbei und kämpfen uns die letzten Meter in die Waldwirtschaft Heidekönig hoch. Mittlerweile ist es 18 Uhr und wir sind etwas platt. Wollten wir doch dem ganzen Stadtrubel entfliehen, sind wir jetzt doch froh, einen so schönen belebten Platz im Grünen gefunden zu haben.



Hier kehren Wanderer:innen, Mountainbiker:innen, Tagesausflügler:innen und alle anderen ein, um etwas zu trinken oder auch zu essen. Letzteres vergessen wir mal wieder und so rollen wir Richtung Hotel, bevor auch die umliegenden Restaurants in Troisdorf schließen. Warum haben wir nichts im Heidekönig gegessen? „Mein Lieblingswein ist der rote. Habe ich aber keinen …“ Ihr wisst schon.
Bett + Bike, was ist das überhaupt?

Wir werden freundlich empfangen und können unsere Räder im hoteleigenen Radschuppen unterstellen. Das Hotel ist Bett+Bike zertifiziert. Was heißt das genau:
- Aufnahme von radfahrenden Gästen für nur eine Nacht
- Abschließbarer Raum zur unentgeltlichen
- Aufbewahrung der Fahrräder über Nacht
- Raum zum Trocknen von Kleidung und Ausrüstung
- Angebot eines vollwertigen Frühstücks oder einer Kochgelegenheit
- Informationen zum regionalen touristischen Angebot für Radurlauber:innen
- Bereitstellung eines Fahrrad-Reparatursets und
- Kontakt zur Fahrradwerkstatt
Quelle: https://www.adfc.de

Ein Abendessen müssen wir uns dann aber doch noch schnell suchen. Direkt um die Ecke werden wir fündig. Das kommt uns ganz gelegen. Einfach nicht mehr laufen oder fahren. Welchen Wein wir zum Essen wollen? Ach, erst einmal ein Kölsch. Den Kölner bekommste ja nicht so richtig raus, auch wenn die Tische weiß eingedeckt sind und das Essen hervorragend ist.

Wer möchte, könnte hier noch weiter fahren, doch für uns reicht es heute und wir fallen müde ins Hotelbett in der wunderbaren Naturregion Sieg. Morgen nehmen wir die letzten 15 km in Angriff und fahren zurück zum Ausgangspunkt. Insgesamt sind wir heute 47 km mit 400 hm durch die Wahner Heide gefahren, plus 21 km und 90 hm Anreise aus Köln. Das Ganze geht natürlich auch mit der Bahn aus Porz-Wahn, aber doch nicht für echte Fahrradrabauken.
Telegraphenberg in der Wahner Heide

Ausgeruht und nach einem reichhaltigen Frühstück top gestärkt, wollen wir zum finalen Höhepunkt hoch auf den 134 m hohen Telegraphen Berg. Hier oben gibt es einen beeindruckenden Panoramablick über die Wahner Heide und den Flughafen Köln/Bonn. Und für alle, die dann wirklich genug in die Weite und Heide geschaut haben, ist ganz in der Nähe die Waldwirtschaft Heidekönig. Für uns ist es aber definitiv noch zu früh für einen Stopp und außerdem waren wir ja auch schon da.

Also zurück zum Ausgangspunkt. Knotenpunkt 46 und damit schließt sich unsere Radtour durch die Wahner Heide und den Königsforst. Von hier aus könnt ihr mit der Bahn zurückfahren oder wieder um die 20 km verlängern und Richtung Köln fahren. Die letzte Option wählen wir, denn so ein Radtag darf doch eigentlich niemals enden. Wir verabschieden uns an dieser Stelle.
Fazit: Warum sich die Radtour durch Wahner Heide und Königsforst lohnt
Du brauchst keinen Van, kein GPS, kein Wochenende in der Eifel oder sonst wo mit langer Anreise. Nur ein Rad, Lust auf Natur und ’n bisschen Neugier. Die Wahner Heide und der Königsforst liefern alles, was ein Mikroabenteuer braucht: Wald, Weite, Wildgehege, Wegbier – und das direkt vor deiner Kölner Haustür. Mega!
Highlights? Gab’s einige: Frühstück direkt am Rhein, Ziegenspotting bei der Heidepflege, Aussicht vom Telegraphenberg in der Nähe der Waldschänke Heidekönig, Greifvögel auf Gut Leidenhausen, ein Schloss in Rösrath, ein Museum in Troisdorf – und zwischendurch immer wieder Schotter unter den Reifen, Heidelandschaft für den Ausblick und Knotenpunkte für die Schnipseljagd.
Egal, ob mit Kids, mit Freund:innen oder solo auf Selbstfindungstrip. Die Wahner Heide und Königsforst Tour geht immer. Und wer die Zahlenfolge draufhat, verliert sich nicht, sondern findet was: Ruhe, Aussicht und Bock auf mehr.
Wer sich die Zahlen nicht merken kann, schreibt Sie einfach auf einen Zettel oder nimmt den praktischen Lenkeranhänger der Radregion Rheinland.
Hier noch der Code für unsere Tour zum Nachradeln: 11 (Melatenfriedhof in Köln) – 54 – 53 – 52 – 17 – 18 – 45 – 46 (Start der Route) – 17 – 18 – 95 – 31 – 32 – 25 – 24 (Hotel in Troisdorf) – 23 – 46 und dann wieder zurück nach Köln.
Noch Fragen zum Knotenpunktsystem? Schaut doch mal hier:
